Krantechnik am Nordpol

Projektbeschreibung

Wie so oft im Leben stand der Zufall Pate. Ein französischer Steinmetzhändler stellte den entscheidenden Kontakt her. Professor Laurent Reynès, der einen Lehrstuhl für Bildhauerei an der Ecole d’Architecture Strasbourg inne hat, suchte einen 5,50 Meter hohen Kran, um am Nordpol Eisblöcke zu einer zentnerschweren Skulptur, ein streng geometrischer Torbogen, zusammenzusetzen.

Alle ihm bis dahin bekannten Lösungen erwiesen sich für den Transport oder für die Handhabung als ungeeignet.

Wir, die SCHILLING Kran- und Hebetechnik, welche in der Branche den Ruf eines kreativen Unternehmens haben, boten ihm eine Alternative: ein Kran in Leichtbauweise, hergestellt aus Aluminium-Sonderprofilen, der sich für den Transport mit dem Flugzeug Platz sparend zusammenklappen und vor Ort wieder leicht aufstellen lässt. Das Produkt überzeugte den Professor auf Anhieb.

Heute steht der Alu-Portalkran, der seine Aufgabe mit Bravour erfüllte, in einem Forschungszentrum in Sibirien und wird dort für Tiefenbohrungen im ewigen Eis verwendet.

 

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